Mikronährstofftherapie in Herrsching

WIR BEHEBEN NÄHRSTOFFMANGEL UND FÖRDERN IHRE GESUNDHEIT.

VITALSTOFFE ALS MEDIZIN NUTZEN

ORTHOMOLEKULARE THERAPIE AUF BASIS VON MIKRONÄHRSTOFFEN

Anders als Makronährstoffe, die Energie für den Körper liefern (wie z. B. Kohlenhydrate), sind Mikronährstoffe Substanzen, die vom Körper nur in kleinen Mengen benötigt werden. Sie sind in einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen involviert und tragen zu einer gesunden Funktion des gesamten Organismus bei. Manche Mikronährstoffe wie Vitamin D oder C helfen sogar dabei, Krankheiten vorzubeugen.

Im Fall einer ausgewogenen und gesunden Ernährung können wir fast alle Mikronährstoffe über unsere Nahrung aufnehmen. Bedingt durch Faktoren wie chronische und akute Krankheiten, falsche Ernährung oder persönliche Belastungen wie Stress oder der Konsum von Genussmitteln können schnell Mangelerscheinungen auftreten. Durch gezielte Zufuhr der fehlenden Nährstoffe im Rahmen einer Mikronährstofftherapie (auch bekannt als orthomolekulare Therapie), lässt sich dieser Mangel beheben und wir können Ihre Gesundheit und Widerstandskraft wirksam stärken.

MIKRONÄHRSTOFF­THERAPIE WIRKT SCHNELL, ZUVERLÄSSIG UND BESONDERS GEZIELT

Von Vitaminen über Mineralstoffe bis hin zu Spurenelementen – mit einer gezielten Mikronährstoffanalyse können wir Ihren Mikronährstoff-Status präzise feststellen und genau analysieren, für welche Nährstoffen ein kritischer Mangel besteht. Aufgrund dieser Labordiagnostik können wir Ihnen dann gezielt die nötigen Nährstoffe als Nahrungsergänzung verabreichen. Im Falle eines akuten Mikronährstoffbedarfs kann die Versorgung des Körpers über eine Infusionstherapie besonders schnell und in optimaler Dosierung erfolgen.

MIKRONÄHRSTOFF­THERAPIE KANN BEI PSYCHISCHER BELASTUNG HELFEN

Nicht nur körperlichen Krankheiten und Belastungen, auch psychosoziale Belastungen können der Auslöser von chronischen Krankheiten sein. Druck in der Schule, am Arbeitsplatz oder zu Hause, Einsamkeit, Leistungsdruck, Suchtverhalten und Existenzangst lösen in unserem Körper Stresszustände aus und führen zu einem deutlich erhöhten Verbrauch an Vitalstoffen. Auch dieser zusätzliche Verbrauch kann gezielt durch eine Therapie mit Mikronährstoffen ausgeglichen werden.

MIKRONÄHRSTOFF­THERAPIE KANN AUCH ZUR VORBEUGUNG EINGESETZT WERDEN

Eine Mikronährstofftherapie hat nicht nur positive Auswirkungen auf chronische Krankheiten und Mangelzustände, sondern verbessert auch das körperliche und seelische Wohlbefinden deutlich und hilft, langfristig die Gesundheit zu erhalten. Selbst zur Krankheitsprävention ist das Einnehmen von Mikronährstoffen (wie Vitamin C und Vitamin D) als Nahrungsergänzung sinnvoll, wenn der Bedarf nicht durch normale Ernährung gedeckt werden kann.

MIKRONÄHRSTOFF­THERAPIE HILFT BEI HOHER BELASTUNG UND BEI KRANKHEITEN

Zu den häufigsten Gründen für einen Mangel an Mikronährstoffen gehören Krankheiten und Umweltbelastungen. In solchen Fällen können größere Mengen an Mikronährstoffen erforderlich sein, um eine ausreichende Versorgung des Körpers gewährleisten zu können. Auch spezielle körperliche Belastungen wie beispielsweise Leistungssport oder Schwangerschaft erhöhen den Bedarf an Mikronährstoffen deutlich, da der Nährstoffverbrauch des Körpers steigt, wenn dieser gefordert wird. Durch eine Mikronährstofftherapie kann dieser Bedarf optimal gedeckt werden.

WELCHE MIKRONÄHRSTOFFE NUTZT DIE ORTHOMOLEKULARE THERAPIE?

Da unser Körper nur wenige Mikronährstoffe (Vitalstoffe) selbst produzieren kann, muss ein Großteil gezielt im Rahmen einer Mikronährstofftherapie zugeführt werden, wenn ein entsprechender Mangel besteht. Dazu zählen insbesondere die folgenden Nährstoffe:

  • Mineralstoffe
  • Vitamine
  • Spurenelemente
  • Fettsäuren

UNSER VORGEHEN IN VIER SCHRITTEN

ABLAUF IHRER MIKRONÄHRSTOFF­THERAPIE BEI UNS IN HERRSCHING

1. Anamnese/­Erstgespräch

Zu Beginn der Therapie findet immer ein gründliches Anamnesegespräch statt, in dem wir mögliche Beschwerden, Ihr Lebensumfeld und Ihre Ernährung analysieren. Basierend auf diesen Informationen entscheiden wir, welche Werte im Rahmen der Mikronährstoffanalyse im Labor untersucht werden müssen.

2. Mikronährstoff­analyse (Labordiagnostik)

Mit Hilfe einer speziellen, ganzheitlichen Labordiagnostik messen wir die wichtigen Mikronährstoffe oder deren Abbauprodukte in Ihrem Urin oder in Ihrem Blut. Dadurch können wir Ihren Nährstoffstatus genau bestimmen und einen eventuellen Mangel an Mikronährstoffen zuverlässig feststellen.

3. Erstellung eines Therapieplans

Im dritten Schritt erstellen wir anhand der Laborergebnisse, der Symptome und des möglichen Bedarfs an Medikamenten einen Behandlungsplan und bestimmen die individuelle Zufuhr von Mikronährstoffen.

4. Durchführung der Behandlung

Die Einnahme der Mikronährstoffe hängt davon ab, wie schnell und in welcher Dosierung der Körper diese benötigt. Sie erfolgt entweder in Form von Kapseln oder Tabletten oder als individuelle Infusionstherapie (zum Beispiel hochdosiertes Vitamin C). Durch weitere Laboruntersuchungen lässt sich der Erfolg der Therapie überprüfen.

EINSATZBEREICHE FÜR EINE MIKRONÄHRSTOFF­THERAPIE

Die Durchführung einer Mikronährstofftherapie ist immer dann sinnvoll, wenn ein Mangel an Nährstoffen vorliegt, welcher über die normale Ernährung nicht ausgeglichen werden kann. Dies trifft in der Regel bei Krankheiten zu. Auch persönliche Belastungen wie Schlafmangel, Stress, einseitige Ernährung, Konsum von Genussmitteln und anstrengende körperliche Arbeit sowie Nahrungsmittelintoleranzen oder Resorptionsstörungen im Darm und erhöhter Nährstoff-Bedarf während der Schwangerschaft, bei Leistungssport oder in beruflich sehr anspruchsvollen Phasen können zu einem zusätzlichen Bedarf führen. Nebenstehend finden Sie eine Liste der häufigsten Indikationen für eine Mikronährstofftherapie:

  • Schmerzen (Entzündungen)
  • Krankheitsprophylaxe
  • Abnahme der Leistungsfähigkeit
  • Müdigkeit / Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS)
  • Burnout Syndrom
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Leistungssteigerung im Sport
  • Fibromyalgie
  • Multiple Sklerose
  • Anti-Aging
  • Stimmungsschwankungen
  • Antriebslosigkeit
  • Nervosität
  • Hautprobleme
  • Kopfschmerzen

FAQ

OFT GESTELLTE FRAGEN ZUM THEMA MIKRONÄHRSTOFF­THERAPIE

Ja, in vielen Fällen trifft das zu. Es gibt zwar heute eine so große Auswahl an Lebensmitteln wie selten zuvor, aber der Gehalt an wichtigen Nährstoffen ist in den meisten von ihnen nicht mehr besonders hoch. Das liegt beispielsweise an der starken Verwendung von Pestiziden, der Massentierhaltung und -fütterung sowie der vermehrten Zugabe von Konservierungs- und Zusatzstoffen in den Lebensmitteln.

Durch psychosoziale Belastungen wie Stress in der Schule oder am Arbeitsplatz, Existenzangst, Mobbing, Leistungsdruck, Einsamkeit und Sucht wird unser Körper in einen Zustand der Alarmbereitschaft versetzt. Als Folge daraus wird der Stoffwechsel intensiviert und wir verbrauchen deutlich mehr Mikronährstoffe.

Über eine Mikronährstofftherapie können dem Körper alle wichtigen Nährstoffe zugeführt werden, welche über eine normale Ernährung nicht ausreichend aufnehmen kann. Dies kann entweder durch Nahrungsergänzungsmittel oder Infusionen erreicht werden. Im Folgenden finden Sie eine Liste der am häufigsten verwendeten Nährstoffe:

Vitamine:

  • Vitamin A (Retinol)
  • Vitamin B1 (Thiamin)
  • Vitamin B2 (Riboflavin)
  • Vitamin B3 (Niacin/Niacinamid)
  • Vitamin B5 (Pantothensäure)
  • Vitamin B6 (Pyridoxin)
  • Vitamin B12 (Cobalamine)
  • Vitamin C (L-Ascorbinsäure)
  • Vitamin D (Calciferole)
  • Vitamin E
  • Vitamin K (Phyllochinone)
  • Beta-Carotin
  • Biotin (Vitamin H)
  • Folsäure (Pteroylglutaminsäure)

  

Vitaminoide:

  • Alpha-Liponsäure
  • Cholin
  • Coenzym Q10
  • L-Carnitin
  • Orotsäure

  

Mineralstoffe:

  • Calcium
  • Kalium
  • Magnesium
  • Natrium
  • Phosphor

Spurenelemente:

  • Bor
  • Chrom
  • Eisen
  • Fluor
  • Jod
  • Kupfer
  • Mangan
  • Molybdän
  • Selen
  • Vanadium
  • Zink

Sekundäre Pflanzenstoffe:

  • Astaxanthin
  • Capsaicin
  • Flavonoide
  • Furfurole
  • Indole
  • Isothiocyanate
  • Ligane
  • Monoterpene
  • Organische Sulfide
  • Phytinsäure (Phytate)
  • Polyphenole

 

Essentielle Fettsäuren:

  • Gamma-Linolensäure
  • Omega 3 Fettsäuren
  • Omega 6 Fettsäuren

  

Aminosäuren:

  • Kreatinin
  • Leucin, Isoleucin, Valin
  • L-Arginin
  • L-Glutamin
  • L-Glutaminsäure
  • L-Glutathion, N-Acetylcystein
  • Glutathion
  • Glycin
  • L-Histidin
  • L-Lysin
  • L-Methionin
  • L-Ornithin
  • L-Phenylalanin
  • L-Tryptophan
  • L-Tyrosin
  • S-Adenosylmethionin
  • Taurin
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